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Skandal-Derby: "Null Toleranz gegen Böller und Gewalt"

Heute Redaktion
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Die Österreichische Bundesliga hat mittlerweile zur den Ereignissen im 320. Wiener Derby Stellung bezogen. Die Liga verurteilt die Böller-Würfe und Gewalt-Ausbrüche: "Es ist inakzeptabel, dass vereinzelte Individuen Böller werfen und einen stimmungsvollen Frühjahrsauftakt für ihre gewalttätigen Auseinandersetzungen missbraucht haben", meint Vorstand Ebenbauer.

Die: "Es ist inakzeptabel, dass vereinzelte Individuen Böller werfen und einen stimmungsvollen Frühjahrsauftakt für ihre gewalttätigen Auseinandersetzungen missbraucht haben", meint Vorstand Ebenbauer.

Aktuell steht die vollständige Aufarbeitung der Vorkommnisse beim Wiener Derby im Vordergrund. Gemeinsam mit den Klubs und der Exekutive werden die Geschehnisse aufgearbeitet, um anschließend verbandsinterne Verfahren einzuleiten. Ebenso sind Stadionverbotsverfahren gegen Einzelpersonen nach Datenübermittlung durch die Exekutive bzw. durch Klubanträge möglich.
Darüber hinaus können die Klubs unmittelbar Hausverbote aussprechen. Ausgeforschte Verursacher erwartet ebenso eine strafrechtliche Verfolgung durch die Behörden. "Gemeinsam mit den Klubs und den zuständigen Behörden wollen wir die Leute, die Böller werfen oder gewalttätig sind, aus unseren Stadien verbannen", sagt Ebenbauer.