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So brutal kämpfen Russlands weibliche Hooligans

Heute Redaktion
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Bild: Vkontakte (2)

Sie trainieren gemischte Kampfkünste, prügeln sich auf schlammigen Feldern und im Schnee und gehören Gruppen mit Namen wie "Stählerne Monster" an - Russlands weibliche Hooligans wollen den Männern in Sachen Gewaltbereitschaft nicht länger nachstehen. Und bereiten laut Medienberichten Gewaltausbrüche bei der Fußballweltmeisterschaft vor.

Sie trainieren gemischte Kampfkünste, prügeln sich auf schlammigen Feldern und im Schnee und gehören Gruppen mit Namen wie "Stählerne Monster" an - Russlands weibliche Hooligans wollen den Männern in Sachen Gewaltbereitschaft nicht länger nachstehen. Und bereiten laut Medienberichten Gewaltausbrüche bei der Fußballweltmeisterschaft vor.
Wie berichtet haben gewaltbereite russische Hooligans bei der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich mit Straßenschlachten sogar die Teilnahme ihres Nationalteams am Turnier gefährdet. Laut internationalen Medienberichten könnten sich diese unschönen Szenen bei der Weltmeisterschaft in zwei Jahren wiederholen: Demnach bereiten sich derzeit auch weibliche "Ultras" auf Schlägereien in Brasilien vor.

In der russischen "Ultra"-Szene haben es bereits mehrere Frauen zu zweifelhaftem Ruhm gebracht. Eine prominente Figur ist Yulya Sergeeva (li.). Die 20-Jährige nennt sich selbst Eva Braun - nach der Geliebten Adolf Hitlers.

Weitere Frau aus der Hooligan-Szene: Olga Kuzkova (re.). Der ehemaligen Schönheitskönigin wurde ihr Titel aberkannt - sie hatte in sozialen Netzwerken den Hitlergruß gezeigt und mit Nazi-Symbolen posiert. Homosexuelle bezeichnete sie als "Perverse". Die 22-Jährige und ihr Ultras-Club unterstützen den ZSKA Moskau.

In solchen Trainingscamps bereiten sich die weiblichen "Ultras" vor: