EURO 2020

So emotional war die historische EM-Nacht von "Heute"

"Heute" veranstaltete für das Jahrhundert-Match Österreich gegen Italien ein Public Viewing im Wiener Prater. Tausende Fans waren dabei.

Heute Redaktion
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    "<em>Heute</em>" veranstaltete für das Jahrhundert-Match Österreich gegen Italien am Samstag ein Public Viewing auf der Kaiserwiese im Wiener Prater.
    "Heute" veranstaltete für das Jahrhundert-Match Österreich gegen Italien am Samstag ein Public Viewing auf der Kaiserwiese im Wiener Prater.
    Robert Harson

    Im Rekordtempo organisiert, im Rekordtempo alle Tickets vergeben. "Heute" zog für das Jahrhundert-Match Österreich gegen Italien am Samstag ein sensationelles Public Viewing auf der Kaiserwiese im Wiener Prater auf. 400 Ticket-Gewinner und Gäste (und Tausende weitere Fans außerhalb der "Heute"-Arena) erlebten einen fantastischen Fußballabend, der allen ihr Leben lang im Gedächtnis bleiben wird. Überlebensgroß kämpften die Kicker auf der 40-Quadratmeter-Mega-Leinwand spannende 120 Minuten lang. Ein Raunen wie im Stadion ging durch die Menge, als der erste Schuss aufs Tor geflogen kam.

    In Halbzeit zwei dann das Highlight des Abends: Tor, 1:0! Ohrenbetäubender Jubel entbrannte. Wir führen, jetzt holen wir auch gleich den Titel, dachten viele. Leider nein – Arnautovic stand knapp im Abseits. Was für eine furchtbare Enttäuschung. "Das gibt's doch nicht! Fast macht der Arnautovic uns alle unsterblich – doch am Ende stehen wir mit leeren Händen da", bedauerten Besucher Sekunden nach dem Schlusspfiff.

    Fans sind zufrieden

    Doch am Ende überstrahlten Stolz und Freude über das erlebte rot-weiß-rote Fußballspektakel die Niederlage unserer EURO-Helden in der Achtelfinalnacht. "Es war echt eine Achterbahnfahrt der Gefühle", waren die Fans Roman und Trixi nach der Partie vollkommen fertig. "Traumhafte Location", lobte "Heute"-Leserin Julia. "Danke für einen unglaublich emotionalen Abend", schrieb Kerstin auf Facebook.

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      Kalajdžić ließ den Prater beben: <em>Heute.at</em>-Chef Clemens Oistric, Lugner, sein Bienchen und VIP-Gäste lagen sich in den Armen.
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      Robert Harson