Mit dem "Nippelgate"-Skandal hatte Justin Timberlake bei der Halftime Show 2004 für Schlagzeilen und Empörung gesorgt. Bei Super Bowl LII ging es wesentlich züchtiger zu.
Bei seiner dritten Halftime Show zog der 37-Jährige alle Register. Von Sexy Back, über Senoritaund Rock Your Body bis hin zu Cry Me A River war alles dabei. Und das garniert mit einer Tanzperformance. Dem kreischenden Publikum im US Bank Stadium gefiel es hörbar.
Dann wurde es besinnlicher. Der US-Star setzte sich ans weiße Klavier. Und dann kam die Hommage an Minneapolis. Mit einer überdimensionalen Leinwand erinnerte Justin Timberlake an einen der größten Söhne der Stadt: Prince.
Zum großen Finale hatte sich der US-Sänger dann etwas einfallen lassen, das es noch nie gab. Nach Mirrorssprintete Justin Timberlake ins Publikum, um Can?t Stop The Feeling zu singen. Und nebenbei für Selfies zu posieren. (wem)