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So marschierte Frankreich ins EM-Finale

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Am Sonntag steigt das große EM-Finale zwischen Portugal und Frankreich im Stade de France. Die Grande Nation steht also abermals bei einem Heimturnier im Endspiel. Wir blicken noch einmal zurück, wie sich die Franzosen den Weg ins Finale bahnten.

Am Sonntag steigt das große im Stade de France. Die Grande Nation steht also abermals bei einem Heimturnier im Endspiel. Wir blicken noch einmal zurück, wie sich die Franzosen den Weg ins Finale bahnten.

Im Eröffnungsspiel gegen Rumänien hatten die Franzosen mühten sich die Franzosen zu einem . Der große Held war Dimitri Payet, der die 80.000 Fans im Stade de France mit einem Pracht-Treffer zum 2:1 jubeln ließ.

Auch gegen Albanien taten sich die Bleus ziemlich schwer. Bis zur Schlussminute sah alles nach einem 0:0 aus, doch Griezmann und Payet erlösten die Franzosen, .

Offensivpower ab dem Achtelfinale

Das begann gleich mit einem frühen Schock. Superstar Pogba verschuldete in der dritten Minute einen Elfer, erstmals mussten die Franzosen einen Rückstand hinnehmen. In der zweiten Halbzeit drehte vor allem Griezmann wieder mächtig auf und drehte das Spiel noch mit seinem Doppelpack zu einem 2:1-Sieg um.

Im. Eine von vielen für möglich gehaltene Überraschung gab es dann aber nicht, der Favorit bügelte die beherzt kämpfenden Isländer mit 5:2 nieder, die erste wirkliche Machtdemonstration der Equipe bei dieser Heim-EM.

Au revoir Deutschland 

Für viele war es das bereits vorweggenommene Finale. Im auf die Elf von Didier Deschamps. In Marseille lieferten sich die beiden Giganten ein rassiges Duell mit dem besseren Ende für die Franzosen. Abermals der gefeierte Held war Antoine Griezmann, der wieder einen Doppelpack schnürte.

Im Endspiel wartet nun mit seinen Portugiesen.