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Sonnleitner: "Ob warm oder kalt, ist völlig egal"

Heute Redaktion
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Bild: GEPA

30 Tage bleiben Rapid, um sich für den Auftakt-Kracher gegen die Austria in Schuss zu bringen. Zehn Punkte liegt Grün-Weiß hinter dem Erzrivalen. Steter Begleiter der Vorbereitung: die Kaderreduktion. Routinier Mario Sonnleitner bezieht im "Heute"-Talk Stellung.

30 Tage bleiben in Schuss zu bringen. Zehn Punkte liegt Grün-Weiß hinter dem Erzrivalen. Steter Begleiter der Vorbereitung: die Kaderreduktion. Routinier Mario Sonnleitner bezieht im "Heute"-Talk Stellung.

Für fünf Spieler will Rapid-Sportdirektor Fredy Bickel "eine Lösung finden". Tomi und Max Entrup fielen der Kaderreduktion bereits zum Opfer. Doch wer folgt noch? "Ich hab mittlerweile so viel erlebt, ich mach mir da überhaupt keine Sorgen", verrät Sonnleitner. Unter Mike Büskens saß der Routinier meist auf der Tribüne, bei Canadi ist der 30-Jährige Kapitän. "Ich hatte noch kein persönliches Gespräch mit unserem Sportdirektor. Ich trainiere gut, der Rest entscheidet sich dann ohnehin."

Heute absolvieren die Hütteldorfer das erste Balltraining 2017 – bei klirrender Kälte. Am 22. Jänner geht es dann ab ins Trainingslager nach Spanien. "Das wird eine willkommene Abwechslung, wenn es wärmer wird. Ich war in der Pause nicht im Süden, lediglich in der Steiermark und ein paar Mal in der Therme. Aber im Endeffekt ist es völlig egal, ob es warm oder kalt ist", sagt Sonnleitner.

Erich Elsigan