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So lachen Internet-User über Djokovics Einreise-Drama

Mit Humor gehen die Fans in den sozialen Medien damit um, dass der Weltranglistenführende Novak Djokovic womöglich nicht ans Australian Open darf.

Robert Cajic
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Novak Djokovic
Novak Djokovic
picturedesk.com

Australien hat dem impfskeptischen Tennis-Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic die Einreise verweigert. Djokovic habe es "versäumt, die erforderlichen Nachweise für die Einreise nach Australien zu erbringen und sein Visum wurde daraufhin annulliert", teilte die australische Grenzschutzbehörde am Donnerstag (Ortszeit) mit. Die Anwälte des Serben wollen den Entscheid anfechten, bis dahin bleibt Djokovic im Lande. Die Chancen, dass sich das Blatt für Djokovic doch noch zum Guten wendet, sind klein.

Umso besser, finden Fans von Djokovics Konkurrenten, Roger Federer und Rafael Nadal. Denn sollte Djokovic tatsächlich nicht doch noch am Australian Open um die Titelverteidigung spielen dürfen, dann wird er auch nicht um seinen 21. Grand-Slam-Titel spielen und Federer und Nadal (mit je 20 Grand-Slam-Titeln) hinter sich lassen können. Auf Twitter lassen die Fans ihrer Kreativität freien Lauf: "Sorry, Mr. Djokovic, abgeschoben", schreibt ein User zu einem Bild von Roger Federer als Grenzbeamter:

User Corsin Manser amüsiert sich über ein Gespräch der beiden Spitzensportler Roger Federer und Rafael Nadal zur nicht genehmigten Einreise Novak Djokovics:

Der Wirbel um Djokovic verläuft auf politischer Ebene längst nicht so humorvoll. Im Gegenteil: In Serbien sorgte die Nachricht von der Behandlung Djokovics für einen öffentlichen Aufschrei. Serbiens Präsident Aleksandar Vucic erklärte auf Instagram, er habe mit Djokovic telefoniert und ihm gesagt, dass "ganz Serbien bei ihm ist". Die serbischen Behörden würden "alle Maßnahmen ergreifen, damit die Misshandlung des besten Tennisspielers der Welt so schnell wie möglich aufhört". Trotz aller Spannungen zu diesem Thema dürfen wir euch in weiterer Folge einige der lustigsten Posts zum Thema präsentieren:

    <strong>28.03.2024: Student (20) versteckt in Österreich echtes Geld.</strong> Woanders längst ein Trend, jetzt auch in der Linzer City: Ein spendabler Student (20) versteckt Geldscheine. Die Aktionen postet er auf Social Media. <a data-li-document-ref="120027949" href="https://www.heute.at/s/student-20-versteckt-in-oesterreich-echtes-geld-120027949">Hier weiterlesen &gt;&gt;</a>
    28.03.2024: Student (20) versteckt in Österreich echtes Geld. Woanders längst ein Trend, jetzt auch in der Linzer City: Ein spendabler Student (20) versteckt Geldscheine. Die Aktionen postet er auf Social Media. Hier weiterlesen >>
    Instagram, privat
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