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Spanier stirbt nach 14 Krügerln bei Wettsaufen

Heute Redaktion
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Nach seinem Sieg bei einem Bier-Wetttrinken ist ein Mann in Spanien an den Folgen des Alkoholkonsums gestorben. Der 46-Jährige habe sich auf einem Volksfest in der Gemeinde Gea y Truyols im Südosten des Landes in der Nacht zum Donnerstag übergeben und sei dann plötzlich bewusstlos geworden.

Kurz zuvor habe er bei dem Wettbewerb "in sehr kurzer Zeit" rund sieben Liter Bier in sich geschüttet habe, berichteten Medien am Freitag unter Berufung auf die Rettungsdienste.

Der Mann starb demnach auf dem Weg ins Krankenhaus. Das mehrtägigen Fest in Gea y Truyols wurde nach dem Unglück auf Anordnung des Bezirks Murcia abgebrochen. Zudem sei eine dreitägige Trauer ausgerufen worden, hieß es.