Spielerfrauen verkaufen jetzt getragene Tangas

Die beiden Spielerfrauen Mira Zuber und Ina Aogo kommen dem "Tangasammler" zuvor – und verkaufen ihre Unterwäsche für einen guten Zweck.

In ihrem Podcast "Spielerfrauen on Air" nehmen sich Mira Zuber und Ina Aogo, die Ehefrauen der Stuttgart-Profis Steven Zuber und Dennis Aogo, kein Blatt vor den Mund.

Egal, ob es um Beauty-OPs, Riberys Goldsteak-Skandal oder "Fuß-Fetischisten" geht, die ihnen in den sozialen Netzwerken nachsteigen - die beiden Kicker-Gattinnen plaudern ohne Hemmungen darauf los.

„Kennst du den Tangasammler?", fragt Zuber ihre Kollegin. "Den gibt es wirklich. Der hat einen eigenen Account auf Instagram. Der schreibt mir und fragt nach Tangas." Die Schweizerin hat eine Idee: "Überleg mal, es gibt Leute, die wollen meine Tangas kaufen. Aber ich würde die nur für einen guten Zweck verkaufen."

"Das finde ich richtig gut", erwidert Aogo. "Wieviel nehmen wir für einen Tanga? Wir sind ja bekannte Personen, da können wir noch mehr verlangen." Doch dann wird es den beiden schlagartig bewusst: "Oder nimmt der nur getragene? Das fänd ich eklig. Socken und Füße ist ja schon krank. Aber Tangas?"

"Oh Mann, ist das eklig", erkennt auch Zuber. "Die waren ja in der Arschritze drinnen."

Aber egal ob in der Arschritze drinnen oder nicht – "Ich finde, das ist eine gute Idee", erklärt Aogo. "Dann haben wir auch mal was Gutes getan mit unserem Gequatsche hier."

Was ihre Göttergatten von der Idee der Tanga-Versteigerung halten, ist nicht bekannt....

(Heute Sport)