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St. Pölten kann ohne Didi Kühbauer nicht siegen

Seit Didi Kühbauer zu Rapid gewechselt ist, zeigt die Formkurve von St. Pölten nach unten. Beim WAC setzte es eine Niederlage.

Heute Redaktion
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St. Pölten ist bisher das große Überraschungsteam der Bundesliga-Saison. Der SKN und der LASK wechselten sich in der Rolle des Bullen-Jägers Nummer eins ab. Nun droht den Niederösterreichern die Rückkehr ins Mittelmaß.

Trainer Didi Kühbauer hatte nach der katastrophalen Vorsaison aus St. Pölten eine eingeschworene Truppe geformt. Nach dem 2:0-Sieg in Hütteldorf heuerte die Rapid-Ikone bekanntlich bei den Wienern an.

Die ersten Auftritte nach Kühbauer verheißen nichts Gutes: 0:0 daheim gegen die Admira, 0:2 bei Mattersburg und nun 0:1 beim WAC.

Am Sonntag gelang dem SKN auch im dritten Spiel nach Kühbauer kein Sieg. Unter der Leitung seines Nachfolgers Ranko Popovic setzte es in Kärnten eine 0:1-Niederlage.

Der Jamaikaner Dever Orgill avancierte zum Goldtorschützen für die Wolfsberger. Der WAC rückt auf Tabellenrang vier vor und ist St. Pölten auf den Fersen, nur mehr drei Punkte dahinter.

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(Heute Sport)