"Die Millionenshow"

"Ständer" brachte Assinger während Sendung aus Konzept

Am Montag hatte es Armin Assinger wieder lustig in der "Millionenshow". Besonders eine zweideutige Frage brachte ihn aus dem Konzept.

Heute Entertainment
"Ständer" brachte Assinger während Sendung aus Konzept
Armin Assinger musste sie vor der Kandidatin zusammenreißen.
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Bereits bei der 2.000-Euro-Frage hat Armin Assinger (59) seine Deckung fallen lassen. In der Montagsausgabe von "Die Millionenshow" beeindruckt Isabella Lex aus St. Georgen mit ihrem Allgemeinwissen. Sieben Runden meistert die Gailtalerin souverän, bis sich der 59-Jährige plötzlich kaum noch halten kann. Der Grund? Eine unerwartete Frage rund um den "Ständer".

Bildstrecke: Die kuriosesten Assinger-Sager

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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    Schlüpfrige Frage

    "Man unterscheidet Ständer- und Schlauch- ...?", lautet die Frage für 2.000 Euro. Isabella überlegt nicht lange und ist sich schnell sicher: Das ist der Pilz! Während der Moderator ihr zuhört, scheint es, als ob ihm noch etwas anderes durch den Kopf geht. Als er die Frage einloggte, wurde es kurios: "Bei Schlauch sag' ich nur Schnitt-Schlauch", meint der 59-Jährige. Sie lacht verlegen. Als er mehrfach auf die Erläuterung der Frage beharrt, kann sie nicht nein sagen.

    "Bei Ständerpilzen reifen die Sporen auf Ständern in der Fruchtschicht, zum Beispiel Champignons, Steinpilze. Bei Schlauchpilzen reifen die Sporen in Schläuchen heran, zum Beispiel bei Morcheln oder Trüffeln", woraufhin sie nur ein unbeeindrucktes "wunderbar" von sich gibt. Das reicht Assinger nicht, er scheint die Situation besonders zu genießen.

    "Ich musste so kämpfen"

    "Jetzt kann ich endlich lachen", ruft er und kann sich kaum auf seinem Stuhl halten. Er deutet auf zwei Damen im Publikum. "Da oben haben zwei Damen... Ihr zwei habt so gelacht bei 'Ständer' und 'Schlauch', ge?", amüsiert er sich weiter. "Ich musste so kämpfen", gesteht er.

    Vor Scharm erröten die Frauen im Publikum. Schnell setzt er sein Pokerface wieder auf und beruhigt sich. "Ein Schelm, wer da etwas Zweideutiges denkt", scherzt er zum Schluss mit einem Augenzwinkern.

    Trotz der schmutzigen Witze konnte sich die TV-Zockerin immerhin 15.000 Euro mit nach Hause nehmen, doch bei der elften Frage entschied sich Lex für das Aus und gegen Risiko. Die Frage, die ihr zum Verhängnis wurde: "Als Trost für den Buben nach der Trennung der Eltern schrieb Paul McCartney für John Lennons Sohn welchen Song?" Die richtige Antwort wäre "Hey Jude" gewesen.

    VIP-Bild des Tages

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      Amadeus-Abräumerin Melissa Naschenweng entspannt sich nach der Preisverleihung im Pool.
      Amadeus-Abräumerin Melissa Naschenweng entspannt sich nach der Preisverleihung im Pool.
      Melissa Naschenweng/Instagram

      Auf den Punkt gebracht

      • Armin Assinger geriet in "Die Millionenshow" in Lachen
      • Als Kandidatin Isabella Lex eine schlüpfrige Frage über Pilze beantwortete
      • Trotz der unerwarteten Scherze von Assinger konnte Lex 15.000 Euro gewinnen, bevor sie sich entschied, das Spiel zu beenden
      red
      Akt.