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Stammplatz bedroht? Das sagt Alaba über Hernandez

Mit Weltmeister Lucas Hernandez könnte David Alaba schon bald hochkarätige Konkurrenz bei Bayern bekommen. Der Wiener bleibt aber betont gelassen.

Heute Redaktion
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80 Millionen Euro – diese stolze Summer will der FC Bayern München angeblich noch in der Winterpause für den französischen Weltmeister Lucas Hernandez auf den Tisch legen. Der 22-Jährige wäre damit der teuerste Einkauf in der Geschichte der deutschen Bundesliga.

Brisant: Der Atletico-Profi spielte beim WM-Titel der "Equipe Tricolore" auf der Position des Linksverteidigers – ein Posten, der in München eigentlich für ÖFB-Superstar David Alaba reserviert ist.

In der "Sport Bild" spricht der Wiener jetzt erstmals über den drohenden Konkurrenzkampf. "Er ist ein guter Spieler, sonst wäre Bayern nicht an ihm interessiert. Er würde uns helfen können", erklärt der 26-Jährige.

Von einem Umstieg auf eine Position im Mittelfeld will Alaba nichts wissen: "Ich weiß, dass es bei mir sehr gut funktioniert auf der linken Seite. An einen Wechsel auf die Position im Mittelfeld verschwende ich im Moment keine Gedanken."

Bei Atletico Madrid kam Hernandez zuletzt in der Innenverteidigung im Einsatz. Gut möglich, dass er diese Position auch in München einnimmt – und dann Seite an Seite mit Alaba spielt. (Heute Sport)

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