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Stockerl in Sicht! So ist Schlieri wieder Superadler

Heute Redaktion
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Gregor Schlierenzauer muss zwar weiter auf seinen ersten Weltcupsieg seit dem 14. Dezember 2014 warten – doch in Russland gelang ihm ein bemerkenswertes Comeback.

Mit einem Mega-Sprung über 133,5 Meter katapultierte sich Schlierenzauer in Nischni Tagil vom zehnten auf den vierten Platz. Erstmals seit fünf Jahren flog der einstige "Superadler" wieder in die Top fünf.

Das Stockerl ist damit für den 29-Jährigen nach einem langen Tief wieder in Sichtweite. Heute (15.30 Uhr) hat er im zweiten Springen in Russland die Chance, nachzulegen.

"Der vierte Platz ist sehr zufriedenstellend", jubelte Schlierenzauer über sein bestes Weltcupergebnis seit April 2015. Er hofft, dass es nicht bei einem einmaligen Ausreißer bleibt: "So kann es gern weitergehen."