Schwerpunkt in Wien

Strafenflut für Wiener Rowdy-Radler und -Scooter-Fahrer

Dutzende Anzeigen und Geldstrafen setzte es gegen rücksichtslose E-Scooter-Lenker und Radfahrer in Wien bei einer Schwerpunktaktion der Polizei.
Newsdesk Heute
23.04.2025, 20:28

Am Dienstag zwischen 7 und 19 Uhr fand im gesamten Wiener Stadtgebiet ein Schwerpunkt der Landesverkehrsabteilung statt, bei der Fahrräder und E-Scooter im Mittelpunkt standen.

Beamte der Landesverkehrsabteilung sowie Beamte des uniformierten Fahrraddienstes (uFD) der Stadtpolizeikommandos zogen eine bedenkliche Bilanz.

Die Bilanz des Schwerpunktes:

  • 139 Organmandate, darunter für das Missachten von Rotlicht, das Befahren des Gehsteigs, das Fahren in Fußgängerzonen, das Telefonieren oder Hantieren mit dem Mobiltelefon beim Fahren und die vorschriftswidrige Personenbeförderung
  • 109 Anzeigen, darunter für das Missachten von Einbahnen, das Befahren eines Gehsteigs oder einer Fußgängerzone, das Missachten von Rotlicht ider das Telefonieren oder Hantieren mit dem Mobiltelefon beim Fahren
  • 33 Alkovortests
  • 6 Rollentestungen aufgrund überhöhter Geschwindigkeit bei E-Scootern. Die höchste festgestellte Geschwindigkeit lag bei 59 km/h

"Durch das äußerst engagierte Einschreiten der Beamten konnte abermals ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Verkehrssicherheit geleistet werden", so die Landespolizeidirektion Wien.

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