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Strauss-Kahns Sexaffäre wird zu Porno

Heute Redaktion
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Monatelang gingen die Wogen um die Sexaffären des ehemaligen Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) Dominique Strauss-Kahn hoch. Nun regt die Sexfilmproduktion "My Porn Production" mit dem Vorhaben auf, die Affären von DSK als Porno zu verfilmen.

Monatelang gingen die Wogen um die Sexaffären des ehemaligen Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) Dominique Strauss-Kahn hoch. Nun regt die Sexfilmproduktion "My Porn Production" mit dem Vorhaben auf, die Affären von DSK als Porno zu verfilmen.

200.000 Euro soll der 80-minütige Streifen mit dem Italiener Roberto Malone in der Hauptrolle des DSK ("David Sex King") kosten, berichtet das französische Blatt 20 Minutes. Pornostar Sandra Romain soll in der Rolle von Strauss-Kahns Ehefrau Anne Sinclair zu sehen sein. Als angebliches Vergewaltigungsopfer des Franzosen - ein Zimmermädchen des Hotels Sofitel in New York - soll Katia De Lys vor der Kamera stehen.

Während in Frankreich die Wogen um den geplanten Streifen hoch gehen und von einem Skandal und Hohn gegenüber den angeblichen Opfern von Strauss-Kahn die Rede ist, geht die Porno-Produktionsfrma noch einen Schritt weiter. Internet-Surfer werden dazu aufgerufen, sich mit einem Minderstanteil von 50 Euro an der Produktion zu beteiligen. Dafür sollen ihre Namen in dem Streifen aufscheinen, und sie werden zur Premiere eingeladen.