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Strebinger: "Daheim kann es nur einen Sieger geben"

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures/ Ch. Kelemen

Nach dem Punktegewinn in Sassuolo samt Zwei-Tore-Aufholjagd ist bei Rapid das Selbstvertrauen wieder da! Die Hütteldorfer wollen mit drei Punkten gegen den Wolfsberger AC in die Länderspielpause gehen. Nur so kann die sportliche Führung in Ruhe weiterarbeiten.

Nach dem in die Länderspielpause gehen. Nur so kann die sportliche Führung in Ruhe weiterarbeiten. 

Rapid-Keeper Richard Strebinger hofft auf den Heimvorteil in der "Grünen Hölle": "Wir wissen, wer wir sind. Wir sind Rapid. Daheim kann es nur einen Sieger geben." Der grün-weiße Schlussmann kennt bereits das Erfolgsrezept gegen die kampfstarken Wolfsberger: "Sie wollen uns die Bälle klauen. Wir müssen mit einer guten Absicherung agieren und mutig nach vorne spielen." 

Coach Mike Büskens will gegen die Lavanttaler "alles mobilisieren. Wir wissen, dass sie ein körperbetontes Team haben. Wir müssen den Schwung durch die letzten Ergebnisse mitnehmen und drei Punkte mitnehmen." Die Frage nach dem Selbstvertrauen des Teams kann der Deutsche nicht mehr hören. "Wenn du da etwas mitnimmst, dann gibt es dir ein gutes Gefühl. Das sollten wir in die Länderspielpause mitnehmen." 

Ähnlich sieht es auch Sportboss Andreas Müller: "Wir müssen zusehen, dass wir in der Liga wieder in die Spur kommen. Dafür müssen wir am Sonntag drei Punkte hier behalten. Es geht darum, Punkte zu sichern, die in der Vergangenheit abhanden gekommen sind."