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Strebinger: "Natürlich schaust du als Goalie da depp...

Heute Redaktion
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Es war wohl die entscheidende Szene beim 3:2-Sieg von Rapid gegen Genk. Verteidiger Colley spielte den Ball zu Tormann Bizot zurück, eine Kombination aus einem defekten Rasenziegel und des guten Pressings von Arnor Traustason führte zu dem wichtigen Tor für Grün-Weiß. Rapid-Tormann Strebinger nahm seinen Torhüter-Kollegen in Schutz.

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Es war wohl die entscheidende Szene. Verteidiger Colley spielte den Ball zu Tormann Bizot zurück, eine Kombination aus einem defekten Rasenziegel und des guten Pressings von Arnor Traustason führte zu dem wichtigen Tor für Grün-Weiß. Rapid-Tormann Strebinger nahm seinen Torhüter-Kollegen in Schutz.

"Ich habe versucht die Löcher im Strafraum immer wieder zu stopfen, weil ich weiß wie gefährlich das werden kann. Der Platz war ein bisschen bedient, da habe ich mich mit meinen Mitspielern abgesprochen, dass die Rückpässe neben das Tor kommen sollen", meinte Strebinger, der Rapid zwei Mal in höchster Not rettete.

Der Tormann kennt diese Situation selbst nur zu gut: "Als Goalie schaust du natürlich immer deppert aus, wenn so etwas passiert, aber er ist absolut machtlos. Für uns war es gut, dass es nicht gegen uns, sondern für uns passiert ist. Ich habe das auch schon einmal erlebt beim Probetraining bei den Blackburn Rovers. Gleich bei einem Testspiel in der zweiten Minute, aber sie wollten mich dann trotzdem haben, aber ich habe mich dagegen entschieden."

"Ich bin dafür da die Bälle zu halten, die auf das Tor kommen. Wir haben Genk niedergekämpft und verdient gewonnen. Es sind sicherlich drei wichtige Punkte, wenn wir in der Gruppe ein Wörtchen mitreden wollen. Wir haben uns gegenseitig gepusht, der Trainer hat gesagt, dass wir mehr an uns glauben sollen. Das haben wir dann in der zweiten Halbzeit umgesetzt und unser wahres Gesicht gezeigt. Auch das Publikum hat uns einen besonderen Motivationsschub gegeben", so Rapids neue Nummer eins weiter.