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Strebinger rudert zurück: "Unglückliche Aussagen"

Heute Redaktion
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Mit seinen Aussagen nach der 1:2-Cup-Pleite sorgte Rapid-Goalie Richard Strebinger für Kopfschütteln. Der Tormann verteidigte die Schimpf-Tiraden des Block West gegenüber seinem ehemaligen Mitspieler Maxi Wöber. Nun meldet sich der grün-weiße Einser via Facebook nochmals zu Wort.

"Da mein Interview gestern nach dem Spiel sehr große Wellen geschlagen hat, möchte ich mich hier noch einmal dazu äußern, da meine Aussagen wohl falsch verstanden wurden. Ich bin ein sehr gläubiger Mensch und darum hat Hass in meinem Leben keinen Platz. Generell sollte niemand so behandelt werden, wie es gestern der Fall war", schreibt Strebinger auf Facebook.

"Ich persönlich habe mich immer sehr gut mit Maxi Wöber verstanden und werde das auch weiterhin tun. Im Interview nach dem Spiel wollte ich, leider etwas ungeschickt, lediglich versuchen, die Sichtweise unserer emotionalsten Fans wiederzugeben. Es war dabei niemals in meinem Sinne, Maxi oder seine Familie damit zu beleidigen", so der Goalie weiter.

Sein Fokus gilt schon der nächsten Partie: "Für mich ist dieses Thema damit abgeschlossen, wir sehen uns am Sonntag gegen Hartberg!"