Vor genau 30 Jahren setzte Subaru mit dem Outback den Startschuss für den Trend zum Offroad-Kombi. Jetzt läutet die japanische Marke in New York die nächste Evolutionsstufe ein: Mit noch markanterem Design, schärfer gezeichneten Kanten und einem bulligeren Auftritt zeigt der neue Outback, dass er weiterhin der Maßstab im Segment bleibt – vor allem in der neuen "Wilderness"-Version.
Die Wilderness-Variante hebt sich mit einer völlig neu gestalteten Frontschürze und eigenständigen Heckleuchten nochmals deutlicher von der Serienversion ab. Damit wird der ohnehin schon geländetaugliche Outback noch kompromissloser auf Abenteuer getrimmt.
Auch innen setzt Subaru neue Akzente: Erstmals kommt im Outback ein volldigitales 12,1-Zoll-Kombiinstrument zum Einsatz, kombiniert mit einem großzügigen 12,3-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole. Trotz der neuen Technik bleibt der Innenraum gewohnt übersichtlich, robust und funktional – inklusive einer klassischen Klimasteuerung abseits des Touchscreens.
Unter der Haube bleibt alles beim bewährten Erfolgsrezept: Alle Outback-Modelle verfügen über den bekannten Allradantrieb samt X-Mode-System für perfekte Traktion auf jedem Terrain. Für Vortrieb sorgt beim Standard-Outback ein 2,5-Liter-Boxermotor mit 180 PS, während der Outback Wilderness von einem kraftvollen 2,4-Liter-Turbo-Boxer mit 260 PS angetrieben wird. Beide Motorvarianten sind an ein CVT-Getriebe gekoppelt, das über einen manuellen 8-Gang-Modus verfügt.
In den USA rollt die neue Outback-Generation Ende 2025 an den Start – europäische Fans müssen sich allerdings noch bis Ende 2026 gedulden.
Stefan Gruber, www.autoguru.at
