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Super Bowl: Keine Proteste bei der US-Hymne

US-Präsident Donald Trump atmet wohl tief durch. Bei der Super Bowl 53 wurde bei der Hymne nicht protestiert - es herrschte Gänsehaut-Stimmung.

Heute Redaktion
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Vor der Super Bowl 53 herrscht in den USA immer großer Gänsehaut-Alarm! Mit "America the Beautiful" und der Nationalhymne wird für feuchte Augen gesorgt. Doch heuer wurde ein wenig vor Protesten gezittert.

Erst als die US-Airforce mit dem klassischen Fly-Over über das Mercedes Stadium Rot, Weiß und Blau in den Himmel zeichnete, wurde aufgeatmet: Keine Proteste bei der Hymne, alles verlief friedlich.

Die 8-fache Grammy-Gewinnerin und Soul-Diva Gladys Knight trällerte den "Star Spangled Banner" souverän vor den 70.000 Fans.

Für die Halftime-Show hatten zahlreiche Stars abgesagt, weil sie sich dem Protest von Colin Kaepernik angeschlossen haben, der Ex-Quarterback kämpft gegen Polizei-Gewalt gegen Afroamerikaner. (Heute Sport)