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Superbike-Fahrer fast vom eigenen Bike erschlagen

Superbike-Fahrer Josh Herrin hatte bei seinem schweren Sturz großes Glück. Ihm wäre fast die eigene Maschine zum Verhängnis geworden.

Heute Redaktion
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Bei 200 km/h verlor Josh Herrin die Kontrolle über sein Motorrad. Der Superbike-Pilot schlitterte beim Rennen in Utah über die Piste.

Seine Maschine überschlug sich und donnerte nur knapp neben ihm auf den Beton und anschließend ins Kiesbett.

Wie durch ein Wunder blieb der 28-Jährige unverletzt. Ungläubig hob er hoch, was von seiner Maschine übrig geblieben war. Das komplett zerstörte Bike macht klar, wie viel Glück der Pilot bei seinem Abflug hatte. Das Motorrad ist ein Totalschaden und hätte bei einem Aufprall für Herrin fatale Folgen haben können. (Heute Sport)