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Suppenjubel! Alaba salzt bei Gnabry-Tor nach

Serge Gnabry schmecken Tore besonders gut. Der DFB-Superstar jubelt nach Volltreffern stets als Suppenkoch, diesmal durfte David Alaba nachsalzen.

Heute Redaktion
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Es war die 43. Minute im 100. deutschen "Classico" zwischen den Bayern und Dortmund. Offensiv-Allrounder Serge Gnaby hatte gerade per Kopf das 4:0 erzielt. Und ganz besonders gejubelt.

Seine typische Geste nach Toren ist ja bereits bekannt. Der 23-Jährige schwingt den virtuellen Kochlöffel, rührt in einem Suppentopf herum.

Diesmal war allerdings auch ÖFB-Superstar David Alaba eingebunden. Der Linksverteidiger durfte virtuell kosten, um dann noch einmal nachzusalzen.

Diese Geste hat sich Gnabry vom NBA-Star James Harden abgeschaut. Der Basketballer jubelt seit 2015 mit dieser Geste. Doch der NBA-Star ist nicht der Erfinder der Geste, sie stammt aus dem Musikvideo zu "Flicka Da Wrist" vom Rapper Chedda Da Connect.

(wem)