"The End of an Era" heißt die neue Dokuserie von Taylor Swift (35), in der ihre rekordverdächtige Welttournee aufgearbeitet wird. In sechs Folgen bekommt man einen exklusiven Blick hinter die Kulissen und erfährt, wie die Konzerte überhaupt organisiert werden.
Besonders spannend: In der ersten Folge spricht Swift erstmals offen über die abgesagten Wien-Konzerte im August 2024.
Vor über einem Jahr bedrohten Terroristen die Konzerte von Superstar Taylor Swift im Ernst-Happel-Stadion. Die Shows wurden daraufhin kurzfristig abgesagt.
"Ich hätte nie im Leben gedacht, dass wir es mit einem Terroranschlag zu tun haben würden", erinnert sich Swift. In der Serie wird auch offenbart, dass die Sängerin gar nie in Wien angekommen ist. Sie erzählt ihrem Freund, dem Sänger Ed Sheeran, dass sie von den Terrordrohungen noch im Flugzeug erfahren hat.
Über 20 Minuten widmet sich die Doku den abgesagten Konzerten und einem Angriff auf einen Swift-Kindertanzkurs in England. "Wir hatten eine Reihe sehr gewalttätiger, beängstigender Ereignisse auf der Tour. Wir sind einer Massaker-Situation entkommen", schildert Swift in der ersten Folge.
Auf der Bühne könne sie diese Gefühle aber nicht zeigen, betont sie. "Alle würden ausflippen." Sie müsse ihre Emotionen wegsperren, bevor sie auf die Bühne geht, damit keine Panik unter den Fans ausbricht.
Auch Wiener Fans kommen in der Doku zu Wort. Für sie war nicht nur die Enttäuschung über die Konzertabsage groß, sondern auch die Traurigkeit, weil ein Statement der Sängerin lange auf sich warten ließ.