Haustiere

"Anfang 2023 kommen die Känguru-Pocken ..."

Wenn man Hellseherin Samantha Milns glauben möchte, so steht uns im Jahr 2023 einiges bevor. Vor allem den Beginn des Jahres sollte man verschlafen.

Christine Kaltenecker
Die 52-jährige Samantha Milns ist eine Hellseherin, die mit Tieren sprechen kann.
Die 52-jährige Samantha Milns ist eine Hellseherin, die mit Tieren sprechen kann.
PA Real Life / Action Press / picturedesk.com

Die 52-jährige Samantha Milns aus dem britischen Kent, arbeitet seit 2009 als Tierheilpraktikerin und Tierkommunikatorin. Durch Telepathie flüstern ihr die Lebewesen die Geheimnisse des Seins zu und teilen ihr auch allerlei Prognosen für kommende Jahre mit. Möchte man der Dame Glauben schenken, so steht uns ein turbulentes 2023 bevor, mit "Känguru-Pocken", die für Verwüstung und Verzweiflung sorgen, aber auch ein "Sommer des Überflusses" bei Wildtieren.

Das "Jahr der zwei Hälften"

Milns selbst nennt das Jahr 2023 ein Jahr der "zwei Hälften" für Tiere. Zu Beginn haben beispielweise Hunde ein großes Problem damit, soziale Kontakte zu knüpfen, während Mäuse, Schmetterlinge und sogar Robben durch einen sehr warmen Frühling für viel Zuwachs sorgen werden. Angeblich sickert auch ein Dokument bei der Presse durch, weshalb ein großer Protest gegen die Zwergwaljagd droht.

Die professionelle Tierpsychologin spricht auch von einem Ausbruch sogenannter Känguru-Pocken in Australien, die das Land und die Fauna in eine Krise stürzen werden, bevor die ersten sechs Monate des neuen Jahres um sind.

"Ich werde wieder gesund"

Bevor Milns den "Stimmen" vertrauen konnte, die sie aus der tierischen Umwelt hörte, dauerte es beinahe 18 Monate. Eine große Hilfe war ihr Kater "Tom". Der 17-jährige Senior musste innerhalb ein paar Wochen gleich zwei Operationen am Ohr überstehen und versicherte dem Frauchen telepathisch, dass er den Eingriff überleben würde. Traumatisierte Tiere – auch durch die Corona-Pandemie – sind ihre zahlreichsten Kunden, erzählt Milns gegenüber britischen Medien. Viele Hunde hätten Probleme mit der Sozialisierung seit den zahlreichen Lock-Downs und verstünden die neue "Freiheit" gar nicht.

Ihre Prognose

Die Hellseherin spricht, wie bereits oben erwähnt, von einem sehr holprigen und traurigen Start ins neue Jahr. Im Jänner sähe sie viele Tier in Zwingern und Tierheimen und auch obdachlose Tiere, die einfach ausgesetzt werden. Im Februar soll eine Vogelgrippe vor allem Schwäne betreffen, bis es über den Juni hinaus fröhlicher wird.