Leser

Tote Schwäne – Polizei fahndet nach Tierquälern in Wien

Treiben Tierquäler im Bereich der Donauinsel ihr Unwesen? Die Wiener Polizei fand nun heraus, dass mehrere Tiere auf barbarische Weise getötet wurden.

Robert Cajic
Ein Leser fand Mitte Jänner einen toten Schwan in der Donau. Kein Einzelfall, wie die Wiener Polizei herausfand.
Ein Leser fand Mitte Jänner einen toten Schwan in der Donau. Kein Einzelfall, wie die Wiener Polizei herausfand.
Leserreporter

Ein tierischer Todesfall zwischen dem 3. und 4. Dezember des Vorjahres beschäftigt derzeit die Ermittler der Wiener Landespolizei. Mindestens ein Schwan soll in diesem Zeitraum misshandelt und brutal getötet worden sein. Im Bereich der Brigittenauer Bucht auf der Donauinsel fanden die Polizisten einen abgetrennten Schwanenflügel. Kein Einzelfall, wie ein erschreckendes Leserreporter-Foto zeigt.

Leser bemerkte Mitte Jänner Schwanen-Tod

Ein Leser wandte sich Mitte Jänner an "Heute" und berichtete über den traurigen Fund an der Oberfläche der Donau. Nahe der U-Bahn-Station Neue Donau trieb ein lebloser Schwan im Wasser. Dass es sich hierbei nicht um eine Ausnahmeerscheinung handelt, soll die Polizei anhand mehrerer ähnlicher Fälle im Donaubereich herausgefunden haben.

Unbekannte sollen seit Anfang Dezember auf barbarische Art mehrere Schwäne getötet haben. Den Flügel eines toten Schwanes fanden die Beamten Anfang Dezember – vom Körper des Tieres fehlte damals jede Spur.

 Hast du etwas bemerkt? Die Wiener Polizei ersucht Personen, die Angaben zu dem Vorfall machen können, sich beim Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Umweltkriminalität, unter der Telefonnummer 01-31310-33761, zu melden.

Schräg, skurril, humorvoll, täglich neu! Das sind die lustigsten Leserfotos.

1/279
Gehe zur Galerie

    Bildstrecke: Leserreporter des Tages

    1/156
    Gehe zur Galerie
      08.12.2023: <a rel="nofollow" data-li-document-ref="120008456" href="https://www.heute.at/s/protest-marsch-dann-pickt-klima-shakira-vor-parlament-120008456">Protest-Marsch, dann pickt Klima-Shakira vor Parlament</a>
      Letzte Generation Österreich Twitter / Leserreporter