Sport

Trainerfrage bei Ostbahn XI weiter offen

Heute Redaktion
Teilen

Bei Ostbahn XI brodelt die Gerüchteküche. Nachdem Alfred Niefergall Ostbahn XI-Coach Robert Haas nach 6 Runden beerbt hat, zum Spielertrainer befördert wurde, ist in der Hasenleiten erneut eine Diskussion um den Trainerposten ausgebrochen. "Alles ist möglich", erklärt Ostbahn XI-Obmann Rene Pfeiffer.

Bei Ostbahn XI brodelt die Gerüchteküche. Nachdem Alfred Niefergall Ostbahn XI-Coach Robert Haas nach 6 Runden beerbt hat, zum Spielertrainer befördert wurde, ist in der Hasenleiten erneut eine Diskussion um den Trainerposten ausgebrochen. "Alles ist möglich", erklärt Ostbahn XI-Obmann Rene Pfeiffer.

"Natürlich hängt es auch davon ab, wie die verbleibenden vier Spiele ausgehen", sagt Rene Pfeiffer im Gespräch mit "Heute.at", aber stellt gleichzeitig klar: "Alfred Niefergall ist auf jeden Fall bis zur Winterpause Trainer. Wir werden auch als erstes mit ihm sprechen." Fix ist in Simmering trotzdem nichts, denn ein Name taucht immer wieder auf, wenn ein neuer Trainer für Ostbahn XI gesucht wird: Jürgen Novara. Der aktuelle FavAC-Coach ist ein langjähriger Bekannter von Ostbahn XI-Obmann Pfeiffer. "Wir haben über zwölf Jahre zusammen gearbeitet und Fußball gespielt." 

Wenn Pfeiffer von Novara spricht, kommt der Ostbahn-Obmann ins Schwärmen: "Er ist ein guter Trainer und ich will, dass er einmal Trainer bei Ostbahn XI wird." Zwar wurden noch keine weiteren Namen genannt, doch stellt Pfeiffer klar: "Es können auch noch andere Namen ins Gespräch kommen. Es ist noch nichts spruchreif." Einzig sicher ist, dass beim morgigen Schlagerspiel auf dem Ostbahn XI-Platz gegen Donaufeld Alfred Niefergall als Spielertrainer fungieren wird. Dies wird wohl eine der wichtigen vier verbleibenden Partien, die mit über seine Zukunft entscheidet. 

Wieder Spielabbruch im Wiener Unterhaus

Wieder zu einem Spielabbruch der kuriosen Art kam es bei der 3. Klasse-Partie zwischen dem Penzinger SV und Hazara. Nachdem die Penzinger bereits durch einen Elfmeter in Führung gingen, sprach Referee Magdy El Sadany dem PSV erneut einen Strafstoß zu. "Dann hat ein Hazara-Spieler den Schiedsrichter beleidigt. Was er genau gesagt hat, weiß ich nciht, aber er hat dann Rot bekommen", erklärt Penzinger SV-Obmann Matthias Kanka im Gespräch mit "Heute.at". "Die haben sich dann benachteiligt gefühlt und sind einfach abgetreten, wollten nicht mehr weiter spielen", schüttelte Kanka den Kopf. Auch diese Partie wird wohl 3:0 für den Penzinger SV gewertet. 

;