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Trends: Tore, Tempo & Tapferkeit!

Heute Redaktion
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Bild: GEPA

2,9 Tore fielen im Schnitt in den WM-Gruppenspielen, 2010 in Südafrika waren es nur 2,3. Tore sind wie Kokosbusserln für die Fans vorm Fernseher - und ein Trend dieser WM. Dass es in Brasilien Tore regnet, liegt vor allem an schwächelnden Abwehrreihen und schlechten Goalies.

2,9 Tore fielen im Schnitt in den WM-Gruppenspielen, 2010 in Südafrika waren es nur 2,3. Tore sind wie Kokosbusserln für die Fans vorm Fernseher – und ein Trend dieser WM. Dass es in Brasilien Tore regnet, liegt vor allem an schwächelnden Abwehrreihen und schlechten Goalies.

Der zweite Trend dieser WM ist das Tempo. Darum sind die Südamerikaner so stark. Chile fetzte im sechsten Gang durch die Vorrunde – Italien, England oder Spanien tuckerten im zweiten Richtung Heimat.

Der dritte Trend ist die Tapferkeit: Nur wer sich bei dieser WM komplett aufopfert, kann am 13. Juli den WM-Pokal stemmen. Herz ist Trumpf! Wenn Brasilien die Hymne brüllt, steht es 1:0. Dass Neymar und Co. den Titel holen, schließe ich aber aus.

Der Star ist das Team bei dieser WM. Da sind andere stärker als Brasilien. Chile zum Beispiel, der Achtelfinalgegner! Bester Spieler war für mich bisher Arjen Robben. Er vereint alle drei WM-Trends – Tempo, Tore und Tapferkeit – unter seinem Scheitel.