Die "Sendung mit der Maus"-Legende Christoph Biemann (72) überrascht seine Fans jetzt mit einem unerwarteten Geständnis.
Im "Dudes"-Podcast spricht der 72-Jährige ganz offen über seine finanziellen Probleme und das, obwohl er seit Jahrzehnten aus dem Fernsehen nicht mehr wegzudenken ist.
"Ich muss mir immer Sorgen machen. Im Moment, zum Beispiel, geht mein Kontostand in die Tiefe", sagt Biemann ehrlich.
Der Filmemacher und Regisseur erklärt, dass seine Arbeit oft Projekt- und zeitabhängig bezahlt wird: "Wenn die Filme fertig sind, kriege ich die bezahlt. Aber wenn die nicht fertig werden, weil irgendwie noch was fehlt, kann sich das sehr hinziehen. Die Ausgaben bleiben."
Sogar nachts wache er manchmal auf und frage sich: "Von wem kann ich mir Geld leihen, damit ich über die Runden komme?" Trotz dieser Schwierigkeiten betont er, dass solche Phasen meist nur kurz sind – das "klassische Leben eines Selbstständigen" eben.
Schon als Student arbeitete Biemann an der "Sendung mit der Maus" mit. Damals entstand auch die Maus als erste Zeichentrickfigur. Später kamen der Elefant und die Ente dazu.