Will Krim nicht anerkennen

Trump lässt aufhorchen: Selenskyj verlängert den Krieg

Am Mittwoch griff US-Präsident Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskyj scharf an. Er würde den Krieg verlängern.
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23.04.2025, 19:30
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US-Präsident Donald Trump griff den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj erneut scharf an. Der Grund: Selenskyj will die Krim nicht als russisch anerkennen.

Wie Trump schreibt, dreht sich die aktuelle Titelgeschichte des "Wall Street Journal" um Selenskyj, der in den Augen Trumps damit "angibt".

"Das ist sehr schädlich für die Friedensverhandlungen mit Russland", schreibt Trump auf seiner Plattform Truth Social. Die Ukraine habe die Krim vor mehreren Jahren verloren, "ohne einen Schuss abzugeben", und das sei nichts, worüber man diskutieren müsse, so Trump.

"Er kann Frieden haben, oder er kann noch drei Jahre weiterkämpfen, bevor er das ganze Land verliert", fügt er hinzu.

Zum Schluss schreibt Trump, man sei "sehr nahe an einem Friedensabkommen" und dass "der Mann ohne Karten" nun dafür sorgen sollte, dass es zustande kommt.

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