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UEFA ermittelt jetzt gegen ÖFB-Star Arnautovic

ÖFB-Star Marko Arnautovic droht Ärger von der UEFA. Der Fußballverband ermittelt gegen den 32-Jährigen.

Phillip Platzer
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Marko Arnautovic mit der Schimpftirade nach dem Torjubel.
Marko Arnautovic mit der Schimpftirade nach dem Torjubel.
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Der ausufernde Torjubel beim 3:1 gegen Nordmazedonien hat wohl doch ein Nachspiel für Arnautovic. Die UEFA hat einen Ethik- und Disziplinar-Ermittler eingesetzt, der nun eine Untersuchung durchführen wird.

Arnautovic soll die Mutter von Ezgjan Alioski rassistisch beleidigt haben, Lippenleser überführten den Wiener. 

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    Das ÖFB-Team schlägt Nordmazedonien zum EM-Auftakt mit 3:1. Hier bewertet <em>"Heute"</em> die Truppe von Teamchef Franco Foda.
    Das ÖFB-Team schlägt Nordmazedonien zum EM-Auftakt mit 3:1. Hier bewertet "Heute" die Truppe von Teamchef Franco Foda.
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    Der ÖFB-Star betonte mehrmals: "Ich bin kein Rassist und werde nie einer sein." Ob das der UEFA reicht, bleibt abzuwarten.

    Dem 32-Jährigen könnte eine Geldstrafe oder sogar eine Sperre drohen. Nordmazedonien forderte aufgrund eines "nationalistischen Ausbruchs" von Arnautovic die "härteste Strafe."

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