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Ultimate Fighting Championship - Bilder aus Toronto

Heute Redaktion
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Das sogenannte Ultimate Fighting zählt unter anderem zu den härtesten Sportarten der Welt. Ob umstritten oder nicht - Bilder von der jüngsten Veranstaltung im kanadischen Toronto sehen Sie im Artikel.

Was viele nicht wissen: Bei dieser Sportart ist nicht alles erlaubt, es gibt nämlich 32 Verbote wie z.B. Kratzen, Beißen oder Haareziehen, die für mehr Sicherheit bei diesem Kampfsport sorgen sollen. Unter Kritikern ist vor allem das Einprügeln auf einen am Boden liegenden Kontrahenten verpönt.
Beliebter als BoxenNichtsdestotrotz begeistert die Kampfsportart, die den Mixed Martial Arts zugewiesen wird, die Massen. In den USA ist die "Ultimate Fighting Championship" mittlerweile beliebter als Profi-Boxen.

Bei dem jüngsten Event in Toronto verfolgten 55.000 Zuschauer im ausverkauften Rogers Centre das blutige Spektakel und sahen, wie Fliegengewicht Mark Hominick trotz golfballgroßer Beule und zugeschwollener Augen bis zum Ende der fünf Runden kämpfte. Der 28-Jährige unterlag seinem Widersacher Jose Aldo erst nach Punkten.

Auch in Europa ist die Kampfsportart auf dem Vormarsch: Trotz Protesten aus der Politik ging im vergangenen Jahr ein Event in Deutschland über die Bühne und lockte dort auch über 10.000 Schaulustige an.