Ein Vater (60) war mit seinem 10-jährigen Sohn am Sonntag spazieren, als der Bursche einen sprengstoffverdächtigen Gegenstand entdeckte. Sie verhielten sich völlig richtig, ließen den Gegenstand unberührt und alarmierten die Polizei. Die Beamten des Stadtpolizeikommandos Donaustadt verständigten ein sprengstoffkundiges Organ (SKO), dieses in weiterer Folge den Entminungsdienst des Bundesheeres.
Es wurde festgestellt, dass es sich um eine ca. 30 cm lange Übungsgranate handelte, von dem keine Gefahr ausging. Die Granate wurde in weiterer Folge vom Entminungsdienst des Bundesheeres abtransportiert. Niemand wurde verletzt.