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Verband setzt Schwindel-Schwimmer Lochte vor die Tür

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Schwimmer Ryan Lochte drohen nach dem erfundenen Überfall bei den Olympischen Spielen in Rio nicht nur bis zu sechs Monate Haft, es gibt nun auch Konsequenzen vom Nationalen Olympischen Komitee. Der 32-Jährige wurde für zehn Monate suspendiert.

Schwimmer Ryan Lochte drohen nach dem erfundenen Überfall bei den nicht nur bis zu sechs Monate Haft, es gibt nun auch Konsequenzen vom Nationalen Olympischen Komitee. Der 32-Jährige wurde für zehn Monate suspendiert.

 
Laut CNN greift der US-Schwimmverband hart durch und setzt Lochte für zehn Monate vor die Tür. Damit verpasst die Schwimmer auch die WM 2017 in Budapest. Seine Lügengeschichte zieht weite Kreise, denn er wurde wegen Falschaussage angeklagt, zudem verlor der 32-Jährige zahlreiche Sponsoren.