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Verschwörungstheorien um Flughafen des Grauens

Heute Redaktion
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Denver Airport: Aus der Luft ähnelt er einem Hakenkreuz. Den Geldgeber für das Projekt gibt es offiziell gar nicht. Dieser Ort ist alles andere als normal.

Der US-Flughafen der Stadt Denver (Colorado) ist flächenmäßig der zweitgrößte der Welt. Und er ist alles andere als normal. Gruselige Statuen, merkwürdige Gemälde und eine bizarre Architektur, haben seit der Eröffnung im Jahr 1995 unzählige Mythen entstehen lassen.

Hakenkreuz, Freimaurer, Unbenutzte Tunnelsysteme, ein Geldgeber den es nicht gibt



Grund für die vielen Verschwörungstheorien: Finanziert wurde der Denver Airport durch die private Organisation "New Worlds Airport Commission". Diese existiert jedoch gar nicht, wie "Telegraph" online berichtet. Der Name "New World Order" steht jedoch in vielen Verschwörungstheorien für eine neue Weltordnung. Manche sehen darin sogar eine Verbindung zu den Freimaurern.

Auch die Anordnung der Start- und Landebahnen sorgt für Spekulationen. Aus der Vogelperspektive ähneln sie nämlich einem gigantischen Hakenkreuz.

Verstörende Kunstwerke+

Im Inneren des Flughafengebäudes befinden sich etliche skurrile Wandgemälde. Diese zeigen unter anderem weinende Frauen die tote Babys im Arm halten und Soldaten mit Gasmasken und Maschinengewehren. Vor dem Gebäude findet sich eine 10 Meter hohe Statue eines blauen Pferdes, mit rot-leuchtenden Augen.

Laut "Business Insider" wurde der Künstler während der Bearbeitung der Statue vom schweren Kopf des Tieres erschlagen. (mp)