Schwere Unfälle von Jack Doohan und Fernando Alonso, dazu zwei Unterbrechungen, weil Funkenflug zweimal für einen Brand des Grasstreifens neben der Strecke gesorgt hatte – das zweite Freie Training von Suzuka versank im Chaos.
McLaren festigte mit den Rängen eins für Oscar Piastri (1:28,114 Minuten) und zwei für seinen Teamkollegen Lando Norris (+0,049) zwar die Favoritenrolle, Überraschungsmann Isack Hadjar im Racing Bulls lag als erster Verfolger vier Zehntelsekunden dahinter, doch signifikante Aufschlüsse über die Kräfteverhältnisse ließ das Training nicht zu, wie auch Verstappen bestätigte.
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Red-Bull-Plan gestoppt
"Das war nicht einfach wegen der roten Flaggen. Wir haben unser Programm nicht abschließen können", erklärte der 27-Jährige. Das sei zwar für alle anderen Teams ebenso der Fall, "aber wir haben verschiedene Dinge mit dem Auto ausprobiert", deutete der Niederländer an, dass Red Bull versuchte, den so schwierig zu fahrenden Boliden zu verbessern. Der Niederländer war mit seinem RB21 auf den achten Rang gefahren 0,556 Sekunden hinter der Bestzeit.
Sein neuer Teamkollegen, Lokalmatador Yuki Tsunoda, kam zu keiner schnellen Runde und landete auf dem 18. Platz (+2,511). In der ersten Session war der Japaner als Sechster allerdings bis auf eine Zehntelsekunde an Verstappen dran. "Das erste Freie Training ist besser gelaufen, als gedacht. Das zweite war dann Chaos für alle", erzählte der 24-Jährige, der nach seiner Beförderung den RB21 nur im Simulator austesten konnte. "Es hat sich anders angefühlt, vom Fahrgefühl her etwas mehr, als ich erwartet hätte", erzählte der Japaner weiter.
Vor dem Qualifying am Samstagmorgen (8 Uhr österreichischer Zeit) steht noch ein weiteres Training auf dem Programm.
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