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Verstappen will mit Lauda "zusammen in die Psychatrie"

Heute Redaktion
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Auch nach dem Grand Prix von Italien sind die Wogen zwischen Niki Lauda und Max Verstappen noch nicht geglättet. Nachdem der dreimale Weltmeister dem Red Bull-Piloten einen Besuch in der Psychatrie empfahl, will der niederländische Shootingstar nun seinen schärfsten Kritiker mitnehmen.

Auch nach dem noch nicht geglättet. Nachdem der dreimale Weltmeister dem Red Bull-Piloten einen Besuch in der Psychatrie empfahl, will der niederländische Shootingstar nun seinen schärfsten Kritiker mitnehmen. 

Denn in der niederländischen TV-Sendung "Ziggo Sport" meinte der Red Bull-Shootingstar augenzwinkernd. "Wenn ich schon in die Psychatrie muss, können wir ja zusammen gehen." Die Kritik der letzten Wochen perlte am Youngster jedoch ab. "Ich mache mein eigenes Ding", stellte der Niederländer klar. 

Lauda hatte sich nach dem Grand Prix von Belgien über die rüpelhafte Fahrweise des 18-Jährigen beschwert und ihm nach seinem mehrfachen Spurwechseln gegen Kimi Räikkönen auf der Kemmel-Geraden einen Besuch beim Psychiater empfohlen. 

Mit Jacques Villeneuve ist der Zwist des Niederländers jedoch noch nicht ausgestanden. Der Kanadier hatte betont, wenn Verstappen so weiter fahre, würde er noch einen umbringen. Der Niederländer konterte und warf dem Weltmeister von 1997 vor, selbst am Tod eines Streckenpostens, der beim Grand Prix von Australien 2001 von einem Reifen erschlagen wurde, Schuld zu sein.

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