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Vettel jammert: "Auto macht nicht, was ich will"

Sebastian Vettel hadert nach den Trainingsniederlagen in Australien mit dem Material. Der Deutsche kritisiert seinen Ferrari-Boliden.

Heute Redaktion
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Der erste Trainingstag der neuen Formel-1-Saison verlief für Ferrari nicht nach Wunsch. In der ersten Session des Grand Prix von Australien waren Sebastian Vettel und sein neuer Kollege Charles Leclert Weltmeister Lewis Hamilton (Mercedes) noch auf den Fersen.

Auf die Ränge zwei und drei folgte im zweiten Training aber eine herbe Klatsche. Hamilton lieferte eine Machtdemonstration ab, lenkte seinen Silberpfeil zur neuerlichen Bestzeit.

Vettel fiel hingegen hinter Hamilton-Kollegen Valtteri Bottas, die beiden Red Bulls Max Verstappen und Pierre Gasly auf Rang fünf zurück. Sein Kollege Leclerc wurde gar auf den neunten Platz durchgereicht.

"Das Auto macht nicht, was ich will", monierte Vettel im Anschluss. "Ich kann spüren, dass ich das gleiche Auto wie bei den Testfahrten habe, aber es macht nicht die gleichen Dinge. Es macht hier und da nicht das, was ich gerne hätte", rätselte der Deutsche.

(Heute Sport)