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Vettel legt nach: "Wenn ich auf Männer stehen würde....

Heute Redaktion
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Bild: imago sportfotodienst

Nach dem Grand Prix von Monaco übte Sebastian Vettel mit einem Augenzwinken Kritik am Veranstalter, der Grid-Boys statt der üblichen Grid-Girls in der Startaufstellung einsetzte. In Montreal wiederholte er die Kritik, zeigte sich aber glücklich wegen der kanadischen Grid-Girls.

Nach dem in der Startaufstellung einsetzte. In Montreal wiederholte er die Kritik, zeigte sich aber glücklich wegen der kanadischen Grid-Girls.

"In Monaco war ich nicht sonderlich begeistert", erinnerte sich der Ferrari-Pilot bei der Zeitung "UOL Esporte" zurück. Im Fürstentum kamen gestylte Männermodels statt der üblichen knapp bekleideten Damen zum Einsatz, um in der Startaufstellung vor den Boliden zu stehen. Sie übernahmen auch die Dienste der Grid-Girls, indem sie zum Beispiel das Schild mit der jeweiligen Startnummer hielten.

"Wenn ich auf Männer stehen würde, wäre es etwas anderes", meinte Vettel. "Aber das Auto abzustellen und mir den Hintern von George und Dave anzusehen, damit bin ich nicht glücklich." Wie in vielen Dingen was die Formel 1 betrifft hat es der vierfache lieber so wie früher. "Das ist gute Tradition und damit sollten wir nicht brechen", erklärte der Deutsche, der "sehr glücklich" ist, dass in Kanada wieder Grid-Girls zum Einsatz kommen.

Zweites Kind für Vettel

Ja wenn Vettel auf Männer stehen würde, könnte er auch nur schwer zum zweiten Mal Vater werden. Wie am Samstag bekannt wurde, erwarten der vierfache Formel 1-Weltmeister und seine Langzeit-Freundin Hanna ihr zweites Kind. Im Jänner 2014 brachte Vettels Freundin die gemeinsame Tochter Emily zur Welt. Der Geburtstermin für das zweite Kind soll bereits im Spätsommer sein