Der deutsche Darsteller Matthias Schweighöfer (44) ist schon lange über die Grenzen Europas bekannt. Der 44-Jährige stand bereits mit Hollywoodgrößen wie Jennifer Garner (53) und Cillian Murphy (49) vor der Kamera.
Jetzt darf er auch erstmals in einem Disney und Pixar-Film mitwirken. Obwohl der Schauspieler bereits in mehreren Filmen als Synchronsprecher tätig war, ist der neue Film "Elio" (ab 19. Juni im Kino) seine erste Zusammenarbeit mit den berühmten Animationsstudios.
Der 11-jährige Elio gilt als Einbrödler – er schwänzt die Schule und kommt mit seinen Mitmenschen nicht so gut aus. Auch seine Tante, bei der er nach dem Verlust seiner Eltern lebt, tut sich mit dem Jungen schwer. Dabei hat er nur einen sehnlichen Wunsch: Er will Außerirdischen begegnen. Am allerliebsten wäre es ihm sogar, wenn sie ihn entführen. Von dem Planeten Erde hat er nämlich genug.
Und wie es das Universum so will, wird der Junge tatsächlich von einem Ufo von der Erde abgesaugt und landet im Communiverse. Dort wird er von den Außerirdischen als Botschafter der Erde aufgenommen und akzeptiert. Ob das gut geht?
Schweighöfer leiht dem Alien Botschafter Tegmen im deutschen sowie im englischen seine Stimme. Tegmen ist eine bräunlich-ovale Figur, die auf den ersten Blick vielleicht wie eine Kartoffel wirkt, aber aus Steinen zusammengesetzt wird. Ab 19. Juni kann man diese auf der großen Leinwand sehen.
