Große Augen und verdutzte Gesichter: Mitten in der City von Paris flitzte diese Woche Novak Djokovic während den French Open mit einem Velo über die Pflastersteine der Champs-Élysées und hatte sichtlich großen Spaß dabei.
Mit Helm und Sonnenbrille kurvte der serbische Superstar in den mehrspurigen Kreisel des weltberühmten Arc de Triomphe und ließ es sich nicht nehmen, sich dabei filmen zu lassen. "Auf einmal hatten wir nur Autos um uns herum", erzählt Djokovic amüsiert.
Weniger amüsant war dann die Tatsache, dass er sich mit seinem Ausflug in der französischen Hauptstadt auch einem Risiko aussetzte. "Es war lustig, ab einem bestimmten Punkt aber auch gefährlich", gestand der 38-Jährige nach seinem abenteuerlichen Abstecher.
Wobei Djokovic auch verriet, dass es nicht der erste Ausbruch aus der Bubble der Tenniswelt gewesen sei. "Ich habe das in der Vergangenheit schon ein paar Mal gemacht", berichtete Djokovic nach seinem Dreisatzsieg in Runde zwei gegen den Franzosen Corentin Moutet. In der dritten Runde wartet nun der Österreicher Filip Misolic auf Djokovic.