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Waffen und Drogen in Fan-Bus vor Frauenfußballspiel

Vor der Partie zwischen Chelsea und Paris St. Germain in der Champions League der Frauen fand die Polizei in einem Fan-Bus Waffen und Drogen.

Heute Redaktion
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Die britische Polizei stoppte einen Fan-Bus von Anhängern des französischen Hauptstadt-Klubs Paris St. Germain und stellte dabei verbotene Gegenstände sicher.

Der Bus mit rund 50 Personen war auf dem Weg zum Viertelfinal-Hinspiel der Frauen-Champions-League nach London. PSG gastierte am Donnerstagabend bei Chelsea.

"Krimineller Schaden"

Schon Stunden davor hatte die Londoner Polizei eine Meldung erhalten, dass die Pariser Fans "kriminellen Schaden" verursachen wollen. Bei einer Kontrolle stellten die Exekutivbeamten dann Schlagringe, Messer und Drogen sicher.

Die 50 Fans, bei denen es sich um PSG-Hooligans handeln soll, wurden "aus der Gegend gebracht", wie die Polizei mitteilte. Ein Mann wurde wegen Drogenbesitzes festgenommen.

Sportlich stehen die "Blues" vor dem Aufstieg. Das Viertelfinal-Hinspiel gewannen die Londonerinnen durch Treffer von Hannah Blundell (73.) und Erin Cuthbert (88.) mit 2:0.

(Heute Sport)

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