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Warum schaut David Alaba beim TSV Hartberg zu?

Sonnenbrille, dick eingepackt – so saß David Alaba am Sonntag bei Hartbergs 1:1 gegen St. Pölten auf der Tribüne. Was tat er dort?

Heute Redaktion
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1.965 Zuseher kamen am Sonntag in die Profertil-Arena. Sie sahen das 1:1 von Hartberg gegen St. Pölten – und auch einen echten Fußball-Star. David Alaba saß dick eingepackt und mit einer Sonnenbrille inkognito auf der Tribüne.

Der Grund: Sein bester Kumpel Tobias Kainz spielt für Hartberg. Der erzielte auch das wichtige 1:0 im Kampf um das Meister-Play-off. Weil Taxiarchis Fountas noch das 1:1 für die "Wölfe" gelang, fehlen Hartberg drei Punkte auf den sechsten Platz.

Alaba traf kurz nach Spielbeginn ein, sprach nach dem Match noch länger mit Kainz. Der meinte: "Ich hätte lieber kein Tor geschossen, dafür gewonnen."

Für Alaba geht es am Samstag in der deutschen Bundesliga mit den Bayern in Gladbach weiter. Drei Punkte fehlen auf Leader Dortmund, der BVB trifft bereits am Freitag auswärts auf Augsburg. (mh)

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