Mit Startnummer 6 hat JJ für Österreich beim ESC-Finale in Basel eine Performance hingelegt, die jetzt schon für heftiges Herzklopfen sorgt – und zwar nicht nur bei den Fans, sondern auch bei der Konkurrenz.
Schon vor dem ersten Ton war die Spannung greifbar – und dann kam "Wasted Love": Voller Drama, Stimme wie eine Abrissbirne fürs Herz, Licht, Kamera, Emotion – alles auf Anschlag. JJ stand da wie ein Pop-Phantom, schwebte durch seine dunkle Ballade, als wäre das alles keine Bühne, sondern eine Offenbarung.
Die Halle tobte – Standing Ovations mitten im Song, erste Tränen im Publikum. JJ hat definitiv auf sich Aufmerksam gemacht. Wahrscheinlich noch mehr als das.
Was viele jetzt schon sagen: Das war einer der stärksten Auftritte des Abends. Glasklar gesungen, perfekt inszeniert – und das alles mit einer Intensität, die sogar die LED-Wand zum Schwitzen brachte.
Ob’s zum Sieg reicht? Das liegt jetzt in den Händen von Europa.
Aber wir sagen: Wer nach diesem Auftritt nicht für Startnummer 6 nicht abgestimmt hat, hat den ESC nicht verstanden.