Hat Österreichs Hoffnungsträger JJ kurz vor dem großen Finale beim Eurovision Song Contest nochmal am Bühnenbild geschraubt? Insider wollen bemerkt haben: Das Segel seines ikonischen Bühnenboots sah bei der Generalprobe plötzlich anders aus. Und das nur wenige Stunden vor dem Auftritt vor Millionenpublikum.
Während in den Proben zuvor das Segel noch markant über die Bühne wehte, wirkte es bei der letzten Probe entweder verändert, kleiner oder sogar ganz anders positioniert. Ein Bühnenbau-Twist? Ein technisches Problem? Oder einfach nur ESC-Magie? – Niemand weiß es genau.
JJ selbst schweigt dazu. Kein Drama, keine Erklärung – nur Fokus. Und tatsächlich: Wer ihn in der Performance erlebt hat, merkt sofort, hier steht jemand, der für drei Minuten alles andere ausblendet – auch eventuelle segelnde Bühnenänderungen.
Ob das Segel am Ende wirklich Einfluss hat? Wohl kaum. Die Stimme bleibt, das Gefühl bleibt – und das Boot fährt trotzdem mitten ins Herz.
Und wer weiß: Vielleicht war’s ja auch ein cleverer Schachzug. Denn am Ende zählt nicht, wie das Segel steht – sondern wie hoch JJ fliegt.