Von 1. bis 4. Oktober wird der Gürtel wieder zur Festival-Location. Das Waves Vienna feiert sein 15-jähriges Jubiläum – mit ordentlich Pop und Power. Los geht es am 1. Oktober mit einer spektakulären Eröffnungsgala im Volkstheater Wien, kuratiert von Shootingstar OSKA. Gemeinsam mit Größen wie Christina Stürmer, Josh., Yasmo, Oskar Haag und Hans Platzgumer bringt sie die Bühne zum Beben.
Die Nettoeinnahmen fließen direkt in ein neues Residency-Programm in Großbritannien, das 2026 startet und einem heimischen Act internationale Festival-Auftritte ermöglicht.
Von 2. bis 4. Oktober übernehmen über 100 Acts die Bühnen entlang des Wiener Gürtels. Das Line-up hat es in sich: von Lovehead (AT) über Astral Bakers (FR) bis DVTR (CA) und Julia Rover (PL) – sie sorgen für einen bunten Mix an Alternative, Elektronik, Pop, Rock und Clubmusik.
Tagsüber heißt es netzwerken, plaudern und Ideen schmieden. Die "Waves Vienna Music Conference" bringt hunderte nationale und internationale Experten zusammen. Diskurse, Workshops, Listening Sessions und Masterclasses rund um den Yppenplatz drehen sich dieses Jahr um das große Thema Musikvertrieb.
Ganz frisch am Start ist das Residency Lab. Bis 1. Oktober treffen hier internationale Acts auf heimische Musiker. Erste Ergebnisse des Austauschs gibt es schon am Gala-Abend zu hören.
Besonderer Ehrengast heuer ist Spanien. Mit seiner bunten Musikszene und Stars bringt das Land mediterranes Flair ins Festival nach Wien. "Spanien – das Land der Festivals – war schon lange ein Wunsch als Gastland. Nach Kolumbien im Vorjahr passt dieses Jahr perfekt", so Festivalleiter Thomas Heher.
Die Fakten:
1. Oktober 2025: Eröffnungsfeier im Volkstheater Wien
2.-4.Oktober 2025: Musikfestival + Konferenz
Musikfestival entlang des Gürtels und Konferenz rund um den Yppenplatz in Wien
Tickets: 72 Euro
Lineup: www.wavesvienna.com
Und auch Cesar Andion von "The Spanish Wave" freut sich: "Seit vier Jahren bringen wir spanische Acts zum Waves, und jetzt ist es Zeit, die Verbindung zwischen Spanien und Österreich weiter zu stärken – für junge Künstler, für Tourneen und für die gesamte Musikbranche. Und natürlich wird es auch eine gute Fiesta geben."