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Kein Corona! "Das ist zum Fremdschämen"

Österreichs Tennis-Profi Jurij Rodionov hat Wurzeln in Weißrussland. Dort pausiert auch in Zeiten der Corona-Krise der Fußball nicht.

Heute Redaktion
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Jurij Rodionov
Jurij Rodionov
Bild: GEPA-pictures.com

Jurij Rodionov schlägt in Alt-Erlaa Bälle mit Dominic Thiem. Beide werden von Wolfgang Thiem betreut. "Er weiß, was er macht. Er will, dass ich ein weniger wilder Spieler werde", sagt Rodionov zu "Heute".

Heuer machte er fast 200 Plätze im Ranking gut, dann kam Corona. Eine regionale Liga, die am 25. Mai startet, ist sein neues Ziel.

Rodionovs Wurzeln liegen in Weißrussland, wo der Fußball weiterrollt. "Dort gibt es kein Virus. Verwandte hören im TV nur, sie sollen sich fit halten. Es ist zum Fremdschämen. Ich hoffe, alle überstehen das gut."

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