People
Wendler wettert gegen Gottschalk: "Das ist das Problem"
Das Comeback der TV-Show "Wetten, dass..." erfreute sich großer Beliebtheit. Nur von Michael Wendler hagelte es Kritik.
"Wetten, dass..." flimmerte vergangenen Samstag wieder über die TV-Bildschirme – mit Erfolg. In Deutschland verfolgten fast 14 Millionen Zuschauer die Kultshow, in Österreich waren es 1,2 Millionen Zuseher. Zu den Star-Gästen zählten unter anderem die schwangere Schlagerqueen Helene Fischer und die beiden ABBA-Mitglieder Benny und Björn. Das ging auch an Schlagerbarde Michael Wendler nicht vorbei. Dem ZDF gratulierte er zwar zu der "Hammer-Quote", für Moderator Thomas Gottschalk hagelte es allerdings Kritik.
So böse lästert Wendler über Gottschalk ab
"Ja Thomas Gottschalk wollte eigentlich nie wieder 'Wetten, dass...' moderieren nach dem schweren Unfall, ihr erinnert euch...", meint Michael Wendler zu seinen Fans. Der Schlagersänger bezieht sich dabei auf den schlimmen Vorfall im Jahr 2010 in der Sendung. Kandidat Samuel Koch hatte sich damals bei einer Wette so schwer verletzt, dass er seitdem vom Hals abwärts querschnittsgelähmt ist. Dass Gottschalk nun trotzdem die Sendung nochmal moderiere, wundere Wendler aber nicht. Er meint trocken: "Das ist das Problem mit den älteren Männern und mit Geld."
Ist der Wendler neidisch?
Offenbar gönnt Wendler dem Moderator den Erfolg und die Gage nicht. Kein Wunder: Der Schlagerbarde hat selbst seit einigen Jahren mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Er soll rund eine Mio. Euro Steuerschulden haben.
