Wetter

Wetter-Warnstufe Rot – Regen und Gewitter im Anmarsch

Der Wochenstart verlief nahezu im gesamten Bundesgebiet äußerst regnerisch. Eine Besserung des Wetters ist nur teilweise zu erwarten.

Michael Rauhofer-Redl
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Regen
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istock

Der Wochenstart der ersten vollen August-Woche fiel buchstäblich ins Wasser. Auch am Dienstag gilt in weiten Teilen des Landes eine rote Unwetter-Warnung, Meteorologen rechnen stellenweise mit Regenmengen von bis zu 100 l/m². Zwar besteht die Möglichkeit, dass es zunächst im Osten noch trocken bleibt, doch auch hier erwarten Experten im Tagesverlauf vereinzelte Regenschauer. Der Ausblick im Detail:

In der Nacht zum Dienstag regnet es dann gebietsweise kräftig und anhaltend, teils sind auch Gewitter eingelagert. Größere Regenmengen zeichnen sich im Westen sowie von Kärnten bis ins nördliche Niederösterreich ab.

Am Dienstag regnet es zunächst an der Alpennordseite verbreitet und anfangs kräftig, im Tagesverlauf lässt die Intensität langsam nach. Im Süden legt der Regen Pausen ein und am Vormittag lockert es vorübergehend auf, nachfolgend gehen aber Schauer und Gewitter nieder. Am ehesten trocken mit ein paar Sonnenstunden bleibt es ab dem frühen Vormittag im östlichen Flachland. Im Osten weht lebhafter bis kräftiger, im Süden gegen Abend leicht föhniger Nordwestwind. Von West nach Ost nur 12 bis 25 Grad.

In einigen Regionen gilt die eine rote Unwetterwarnung.
In einigen Regionen gilt die eine rote Unwetterwarnung.
UWZ

Wetter bessert sich 

Der Mittwoch verläuft in der Osthälfte weiterhin unbeständig mit vielen Wolken und schauerartigem Regen. Von Oberkärnten über das Salzburger Land bis ins Innviertel scheint bei nur geringer Schauerneigung zeitweise die Sonne, von Vorarlberg bis nach Osttirol überwiegt nach Auflösung von Restwolken der Sonnenschein. Im Osten weht anfangs kräftiger Nordwestwind, der tagsüber nachlässt. Hier wird es noch etwas kühler, im Westen hingegen wärmer. Je nach Sonne liegen die Höchstwerte zwischen 16 und 24 Grad.

Am Donnerstag setzt sich allmählich wieder freundlicheres Wetter durch. Anfangs halten sich zwar noch teils dichte Wolken, von Unterkärnten bis ins Burgenland regnet es bis in den Vormittag hinein noch schauerartig. Im weiteren Verlauf kommt überall zumindest zeitweise die Sonne zum Vorschein, im Bergland und im Süden gehen aber lokale Regenschauer oder Gewitter nieder. Etwas hartnäckiger sind die Wolken im nördlichen Alpenvorland, auch im Nordosten bleibt es noch leicht unbeständig. Die Temperaturen steigen auf 22 bis 30 Grad.

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