Eine Fußball-WM zum Wohlfühlen? Die Ankunft der ersten Mannschaften in Brasilien zeichneten ein Bild der Angst und Verunsicherung. Schwer bewaffnete Soldaten schirmen die Kicker ab.
Vielleicht sollten sie ein Gefühl von Sicherheit vermitteln - für andere wirkte das Szenario eher bedrohlich. Nicht die Polizei, sondern das Militär bewacht die WM-Stars, schwer bewaffnet. Die Veranstalter sind offensichtlich in großer Sorge um die Sicherheit.
Bei der Ankunft des in Rio standen unzählige Soldaten mit Sturmgewehren um das Hotel und den Mannschaftsbus versammelt, teilweise mit Sturmgewehren in der Hand.
Unruhe im Land
Immer wieder kam es bei Sport-Großereignissen in Brasilien zu Überfällen auf Sportstars. Unter anderem wurde Formel-1-Weltmeister Jenson Button 2010 und entkam zum Glück unverletzt.
Zuletzt häuften sich auch die Aufstände in der Bevölkerung, die sich als Verlierer der WM betrachten. Wichtiges Geld für Sozialleistungen fehle, aber für die Weltmeisterschaft ist es vorhanden, so der Vorwurf. In Sao Paulo droht vor dem Eröffnungsspiel ein Verkehrskollaps, .
