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Wie sich Red Bull einen Shitstorm einhandelte

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures/ AMA sports

Mit Frank Lampard hängte dieser Tage eine lebende Legende seine Fußballschuhe an den Nagel. Die Reaktion der New York Red Bulls war nicht sehr überlegt und hat nun einen Shitstorm zur Folge.

Mit war nicht sehr überlegt und hat nun einen Shitstorm zur Folge.

Dreimal englischer Meister, -Sieger, englischer Fußballer des Jahres und schier unzählige Pokalsiege - mit Frank Lampard verabschiedete sich vor wenigen Tagen ein Superstar von der internationalen Fußballbühne. Weltweit zollten Sportstars dem 38-Jährigen Respekt. nach seiner erfolgreichen Laufbahn in der englischen Premier League verbrachte er die letzten Saisonen in der MLS beim New York FC. 

Stadtrivale New York Red Bulls konnte sich nach Lampards Rücktritt einen Scherz nicht verkneifen und bekommt im Netz nun sein Fett weg. Die amerikanische Bullen-Filiale tweetete ein GIF, auf dem Lampard im Derby von einem Bullen ein "Gurkerl" kassiert. "Bye. New York is Red", kommentierte der Klub Lampards Rücktritt.

Damit hat der Verein nicht unbedingt Feingefühl bewiesen. Die Twitter Community quittierte das sogleich mit einem handfesten Shitstorm. Der allgemeine Tenor: "Zeigt einer Legende gegenüber ein bisschen Respekt." 

??bye??
— New York Red Bulls (@NewYorkRedBulls)



— Brad Groux (@BradGroux)


for a league still building credibility this lacks so much class. Respect ignores rivalries.
— JJ (@_ItsJJ)


Classless. MSL 'soccer' is embarrassing.
— parker (@sparka)